
Gerichtsurteil in Frankfurt: Josip Heit, Senior Advisor von Apertum, siegt im Kampf gegen Internet-Diffamierung
Dubai, UAE, September 30th, 2025, Chainwire
Ein weiterer Sieg im juristischen Kampf gegen Internet-Diffamierung: Josip Heit, der strategische Berater der Apertum Holding, hat einen bedeutenden rechtlichen Erfolg errungen. Das Landgericht Frankfurt/Main hat eine einstweilige Verfügung gegen die Betreiber der Website ‚bekm.eu‘ erlassen, die unter dem Deckmantel der Wirtschaftskriminalität regelmäßig diffamierende Berichte über Heit und seine Geschäfte veröffentlichte.
Ein Blick hinter die Kulissen der Rechtsprechung
Die Entscheidung des Landgerichts Frankfurt/Main vom 19. September 2025 ist ein Meilenstein in der Auseinandersetzung um die Verbreitung falscher Informationen im Internet. Mit dem Aktenzeichen 2-03 O 315/25 wurden insgesamt 14 diffamierende Äußerungen untersagt, die sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht wurden.
Diese Entscheidung ist nicht nur ein Erfolg für Josip Heit und die Apertum Holding, sondern auch ein Signal an alle Betreiber von Websites, die unter dem Deckmantel des Journalismus falsche Informationen verbreiten. Im Wiederholungsfall droht ‚BE Conflict Management‘, dem Betreiber der Website, ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder eine Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten.
Historische Hintergründe des Falls
Bereits zuvor hatte die Apertum Holding einen Rechtsstreit gegen die Wertpapieraufsichtsbehörde des Bundesstaates Texas (TSSB) gewonnen. Die Behörde hatte alle Ansprüche gegen die Holding und Josip Heit zurückgewiesen und eine zuvor erlassene Unterlassungsverfügung aufgehoben. Dennoch sah sich ‚BE Conflict Management‘ berechtigt, weiterhin über die mittlerweile aufgehobenen Anschuldigungen zu berichten.
Dieser Fall ist exemplarisch für die Herausforderungen, denen Unternehmen und Einzelpersonen im digitalen Zeitalter gegenüberstehen. Die Verbreitung falscher Informationen kann erheblichen Schaden anrichten, sowohl für die betroffenen Personen als auch für deren Unternehmen.
Die Rolle der Medien und die Verantwortung der Plattformen
Rechtsanwalt Christian-Oliver Moser, Gründungspartner der auf Medien- und Äußerungsrecht spezialisierten Kanzlei Irle Moser, betont die Bedeutung dieser Entscheidung: ‚Seit Jahren kämpfen wir gegen Diffamierungskampagnen im Internet, die oft pseudojournalistisch aus eigenem Gewinnstreben betrieben werden. Die Akteure verstecken sich dabei regelmäßig in völliger Anonymität oder agieren unter ausländischen Briefkastenadressen.‘
Diese Praktiken sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Problem. Plattformen wie ‚bekm.eu‘ geben vor, seriösen Journalismus zu betreiben, während sie in Wirklichkeit falsche und schädliche Informationen verbreiten. Die Entscheidung des Frankfurter Gerichts zeigt, dass der Rechtsstaat in der Lage ist, diesen Akteuren das Handwerk zu legen.
Vergleich mit anderen Bundesländern und internationalen Fällen
Ähnliche Fälle gab es auch in anderen Bundesländern und auf internationaler Ebene. In Österreich beispielsweise wurde vor einigen Jahren ein ähnlicher Fall verhandelt, bei dem eine Website falsche Informationen über ein Unternehmen verbreitete. Auch dort wurde eine einstweilige Verfügung erlassen, die die Verbreitung dieser Informationen untersagte.
International gibt es zahlreiche Beispiele für ähnliche Auseinandersetzungen. In den USA etwa sind Verleumdungsklagen gegen Internetplattformen an der Tagesordnung. Die rechtlichen Rahmenbedingungen variieren jedoch stark von Land zu Land, was die Durchsetzung solcher Urteile erschweren kann.
Konkrete Auswirkungen auf die Bürger
Für die Bürger bedeutet diese Entscheidung mehr Sicherheit im Umgang mit Informationen aus dem Internet. Die Verbreitung falscher Informationen kann nicht nur den Ruf von Unternehmen und Einzelpersonen schädigen, sondern auch zu wirtschaftlichen Verlusten führen. Durch die Entscheidung des Frankfurter Gerichts wird deutlich, dass es rechtliche Mittel gibt, um sich gegen solche Praktiken zu wehren.
Josip Heit selbst äußerte sich zu der Entscheidung: ‚Dieser Gerichtsbeschluss bestätigt erneut, dass wir uns entgegen der öffentlichen Diffamierung durch kriminelle Internetplattformen nicht vorhalten lassen müssen, Rechtswidriges getan zu haben. Wir werden weiterhin transformative Technologien anbieten und mit unseren Anwälten zusammenarbeiten, um alle geltenden Gesetze einzuhalten.‘
Ein Blick in die Zukunft
Die Entscheidung des Frankfurter Gerichts könnte als Präzedenzfall dienen und andere Gerichte dazu ermutigen, ähnlich strenge Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen im Internet zu ergreifen. Dies könnte langfristig zu einer saubereren Informationslandschaft führen, in der die Bürger besser zwischen seriösen und unseriösen Quellen unterscheiden können.
Für Josip Heit und die Apertum Holding bedeutet der Sieg vor Gericht, dass sie sich weiterhin auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können: die Entwicklung innovativer Technologien im Bereich Fintech und Blockchain. Diese Technologien haben das Potenzial, ganze Branchen zu transformieren und neue Standards zu setzen.
Politische Zusammenhänge und Abhängigkeiten
Die Entscheidung des Gerichts fällt in eine Zeit, in der die Regulierung von Internetinhalten zunehmend in den Fokus der Politik rückt. Regierungen weltweit diskutieren über Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung falscher Informationen und zur Stärkung der Rechte von Betroffenen.
In der Europäischen Union wird derzeit über eine Verschärfung der Richtlinien zur Bekämpfung von Desinformation diskutiert. Diese könnte Plattformen dazu verpflichten, schneller auf Beschwerden zu reagieren und schädliche Inhalte zu entfernen. Die Entscheidung des Frankfurter Gerichts könnte als Argument für eine solche Verschärfung dienen.
Über Apertum
Apertum ist die führende allgemeine Layer-1-Blockchain im Avalanche-Ökosystem, die entwickelt wurde, um hohe Leistung, Skalierbarkeit und langfristige Nachhaltigkeit zu bieten. Sie ist vollständig EVM-kompatibel, was Entwicklern ermöglicht, Smart Contracts einfach bereitzustellen und dezentrale Anwendungen (dApps) ohne zusätzlichen Programmieraufwand zu skalieren. Der native Token von Apertum, $APTM, wird an Tier-1-Kryptobörsen wie MEXC, BingX und anderen gehandelt und entspricht damit den höchsten Branchenstandards in Bezug auf Zugänglichkeit und Liquidität. Aufgrund seiner bahnbrechenden Architektur wurde Apertum bei den Finance Feeds Awards 2025 als die innovativste Layer-1-Blockchain des Jahres ausgezeichnet. Stand September 2025 rangiert der $APTM-Token unter den Top 400 der weltweit führenden Kryptowährungen, und Apertum verfügt über eine Marktkapitalisierung von über 70 Millionen US-Dollar — was seinen Status als schnell wachsendes Kraftpaket unter den Blockchain-Netzwerken unterstreicht.
Fazit
Der juristische Triumph von Josip Heit ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern auch ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Verbreitung falscher Informationen im Internet. Die Entscheidung des Frankfurter Gerichts zeigt, dass der Rechtsstaat in der Lage ist, gegen solche Praktiken vorzugehen und die Rechte der Betroffenen zu schützen.
Für die Bürger bedeutet dies mehr Sicherheit im Umgang mit Informationen aus dem Internet und die Gewissheit, dass es rechtliche Mittel gibt, um sich gegen Diffamierung und Verleumdung zu wehren. Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Fall als Präzedenzfall dient und zu einer saubereren Informationslandschaft beiträgt.